FAQs

Ja, grundsätzlich ist das Training für alle Tiere unabhängig von Symptomen und Alter geeignet. Es ist jedoch bei Akutfällen kein Ersatz für eine medizinische Behandlung.

Wie oft ein Training sinnvoll ist, bestimmst du in Abhängigkeit von der aktuellen Situation und ob du zusätzlich ein Heimtraining durchführst. Je nach Fall kann ein wöchentlicher Termin oder ein Termin im Abstand von 2-4 Wochen sinnvoll sein. Dies wird beim Ersttermin besprochen. Generell sollten dabei alle 3 Körpersysteme für ein optimales Ergebnis trainiert werden, so lange, bis das vorher festgelegte Trainingsziel erreicht ist. Zur Vorbeugung und Erhalt ist das Training aber auch dauerhaft anwendbar.

Jeder Tierbesitzer kann im Rahmen eines Heimtrainings die Arbeit des Trainers unterstützen. Dies macht das Training effektiver und verkürzt gegebenenfalls auch die Anzahl der Einheiten durch den Trainer (auf längere Sicht). Im Heimtraining lassen sich dabei vor kleinere oder kürzlich entstandene Blockaden schon im Vorfeld lösen.

In der Regel sollte das Training hier ausschließlich erfolgen! Alternative Ansätze wie Homöopathie, Akupunktur, Osteopathie u.a. verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen und arbeiten zudem mit „Fremdinformationen“, die dem Körper von außen als Impuls gegeben werden. Da das Training ausschließlich mit eigenen Körperinformationen arbeitet, was auch eine Überforderung und ähnliches verhindert, können diese zusätzlichen Impulse kontraproduktiv wirken.

Da das Cell-re-akive Training keine Therapie oder Behandlung im gebräuchlichen Sinn darstellt, bedarf es hierzu keiner Anerkennung. Im Training werden keine Fremdinformationen oder Fremdimpulse an den Körper herangetragen, noch irgendwelche Stoffe verabreicht oder manuell auf den Körper eingewirkt, so dass auch keine Energie oder Informationsaustausch stattfindet. Im Grunde genommen handelt es sich lediglich um die Herstellung von Möglichkeiten eines Datenabgleichs für einen Körper, der dem Körper die Gelegenheit bietet, quasi einen „Neustart“ zu initiieren.

Prinzipiell ist das HT (Heimtraining) Set dazu gedacht, dem Trainer zuzuarbeiten und/oder kleinere Blockaden, welche sich noch nicht gefestigt haben, selbstständig zu lösen. Der Trainer weiß in chronischen oder komplexeren Blockadegeschehen genau, wie er einen gewollten Datenabgleich bewerkstelligen kann und danach wieder eine sog. Löschung eines ungewollten Datensatzes (Plan B) im Gehirn initiieren kann (Redating). Ohne die Löschung des Plan B kann es unter Umständen sein, dass Kompensationen oder Beschwerdebilder bleiben, obwohl die Blockade nicht mehr besteht. Hierzu verwendet der Trainer spezielles Equipment/Methoden.

Wenn sich beim Tier nach dem Training Wirkungen zeigen (sehr viel Durst, Hunger, Schlafbedürfnis, u.U. Durchfall), ist dies aus Sicht des Körpers notwendig, um bestimmte Reparaturprozesse in Gang zu bringen. Diese Symptome sind vom Körper selbst veranlasst und daher unbedenklich. Innerhalb von 3 Tagen sollte sich dies wieder normalisiert haben. Nach dem Training benötigt das Tier unbedingt Ruhe, Zugang zu Mineralien/Futter und vor allem Wasser (Aufnahme und Abtransport von Stoffen durch vermehrten Stoffwechsel). Davon unabhängig können sich jedoch immer schwerwiegende Symptome zeigen, die aus einer bereits bestehenden (Bp. Tumor) oder gerade erworbenen (Bp. Vergiftung/Giftköder) Erkrankung resultieren und medizinisch behandelt werden müssen.

Die im Training gelösten Blockaden sind i.d.R. gelöst. Nur neue Traumata können neue Blockaden hervorbringen. Es kann jedoch eine Zeit dauern, bis der Körper sich umorientiert und neustrukturiert hat, da er Fehlfunktionen nicht länger kompensieren muss und sich neu ordnen kann. Du wirst die Veränderungen bei deinem Tier zunehmend feststellen können. Damit manche Areale wieder optimal weiterarbeiten, bedarf es eines wiederholten Trainings von Zellsystemen, um die Zellen wieder an ihre Funktion „anzulernen“ und sie in bereits funktionierende Zellverbände zu reintegrieren.

Je nachdem, wie viele Blockaden das Tier mitbringt und was das jeweilige Trainingsziel ist, beurteilen wir gemeinsam, ob ein neuer Durchgang sinnvoll sein könnte, um weitere Blockaden zu lösen. Generell kann das Training dauerhaft erfolgen; gibt es gerade kein Lösungspotential, geschieht nichts. Das Tier wird dies anhand von Reaktionen zeigen. Du kannst jedoch immer die Möglichkeit des Heimtrainings nutzen. Du wirst merken, wann es wieder Zeit für einen Trainertermin wird.

Im Set befindet sich ein Handbuch mit Anleitung, wie du in den einzelnen Systemen vorgehen solltest. Hierzu gibt es auch Erklärvideos bei Youtube oder auf der allgemeinen Seite von crt-4-pets.info. Wenn du dich dabei unsicher fühlst oder Anleitung benötigst, buche hierzu eine Anleitungsstunde oder wähle eines meiner Leistungspakete, welches Anleitung, Begleitung und Reflexion beim Heimtraining beinhaltet.

Für die Anwendung des Trainings ist es nicht wichtig, ob ein Beschwerdebild chronisch oder nicht im herkömmlichen Sinn therapiefähig ist. Entscheidend ist, ob die biophysiologische und physikalische Funktionsfähigkeit des Körpers in betroffenen Teilen durch diesen wiederhergestellt werden kann (Zellkommunikation/Stoffwechsel und Energiegewinnung). Prinzipiell ist dies immer möglich, wenn Zellen noch über Stoffwechselaktivität verfügen und genügend Energie zur Regeneration mobilisiert werden kann.

Egal welche Erkrankung vorliegt und welche Anwendung oder Therapie gewählt wird, heilen kann nur der Körper selbst! Das Cell-re-aktive Training dient dazu, ihm hierfür die optimalen Möglichkeiten zu bieten. Grundsätzlich entscheidet der Körper während und nach dem Training, was und in welchem Tempo er heilen möchte und heilen kann. Dabei ist wesentlich entscheidend, wie viel an Regenerationsenergie der Körper hierfür aufbringen kann. In Abhängigkeit eines Zeitfaktors. Grundsätzlich ist Gesundheit unausweichlich, wenn die dafür notwendigen Gesetzmäßigkeiten ungestört wirken können und in dem Maß, wie Energie zur Heilung zur Verfügung steht.

Die Dauer eines Trainings kann unterschiedlich sein und hängt von der jeweiligen Situation ab. Vor allem Ersttermine, wo sich das Tier erst an das Training gewöhnen muss, vielleicht etwas Pause zwischendurch benötigt und der Besitzer noch viele Fragen hat, können auch etwas längere Zeit in Anspruch nehmen. Dem Tier genügend Zeit zu geben ist mir dabei sehr wichtig. Hierfür solltest du ca. 1-1,5 Stunden (je nach Tier) einplanen. Nähere Info findest du bei den Preis- und Leistungspaketen, die genügend Spielraum für individuelle Gestaltung bieten. Individuelle Angebote/Anpassungen entlang spezifischer Gegebenheiten behalte ich mir vor. Für Auswärtstermine werden 0,90 Euro pro tatsächlich gefahrenen Kilometer berechnet. Anfahrtskosten werden immer unter mehreren Teilnehmern aufgeteilt; die Strecke wird so gewählt, dass die Kosten auf ein Mindesterfordernis reduziert sind. Für die Reservierung ein.

Hierzu gibt es die Möglichkeit eines kostenlosen tel. Kurztermins im Rahmen der offenen Sprechstunde für Tierbesitzer. Vereine, Stallgemeinschaften u.ä. im Umfeld haben zusätzlich die Möglichkeit, einen kostenlosen Gesundheitsvortrag mit Vorführung zu buchen.

Grundsätzlich ist in jedem Fall ein Besuch bei dir zu Hause möglich. Dies kann vor allem zum Training bei Katzen oder bei Großtieren wie Pferden und Kühen bspw. sinnvoll und notwendig sein. Da hier zusätzliche (Anfahrts)kosten anfallen, biete ich für alle sonstigen mobilen Tiere (v.a. Hunde, Kaninchen u.ä.) die Möglichkeit, zu mir ins Tierstudio zu kommen.

Nebenwirkungen, wie z.B. bei Medikamenten, sind Wirkungen, die du nicht möchtest und die für den Organismus eine zusätzliche Belastung darstellen. Das Training hat keine Nebenwirkungen, nur Wirkungen, die jedoch der Körper selbst für Heilungsprozesse in Gang setzt und die somit auch gewollt sind.

Generell ja (bis auf einige Ausschlusskriterien), jedoch muss der Zeitpunkt je nach Behandlung und Intensität mit dem Trainer festgelegt werden. Das Training ist in dem Zusammenhang geeignet, Heilungsprozesse, z.B. gerade nach OP´s im Rahmen von Wundheilung zu beschleunigen und Nachwirkungen der OP (Bp. Narkose) für den Körper verträglicher zu machen. Gleiches gilt zur Stärkung und Vorbereitung auf OPs im Vorfeld.

Generell lässt sich die Wirkung des Trainings direkt währenddessen beobachten. Wenn der Körper anfängt zu arbeiten, beginnt das Tier mit diversen Reaktionen. Dies reicht von Müdigkeit-Gähnen, Darmgasabgänge, nervöses Umherblicken oder sich kratzen, kauen und vielem mehr.

Viele Tiere kommen mit Symptomen, v.a. chronischen Beschwerdebildern, meist austherapiert und alternativlos. Aber auch genereller Leistungsabfall, Stoffwechselprobleme, Allergien, Verschlechterung des Allgemeinzustandes ohne klare Ursache, Probleme des Bewegungsapparates bis hin zu Ängsten sind auch oft Anlass, ein Cell-re-aktive Training zu beginnen. Daneben gibt es auch viele Tierbesitzer, die das Training im Humanbereich für sich entdeckt haben und aufgrund eigener toller Erfahrungen ihr Tier auch trainieren wollten. Oder sie haben im Rahmen von Trainingseinheiten bei anderen Tierbesitzern ( z.B. Stallkollegen/Freundeskreis) die positive Entwicklung sehen dürfen und wollten es nun selbst bei ihrem Tier anwenden.

Grundsätzlich ist ein Cell-re-aktive Training und das Lösen von Blockaden jederzeit sinnvoll. Dass ein Lebewesen keine Blockaden hat, ist relativ unwahrscheinlich. Rangkämpfe mit Tritten, Bissen, Unfälle, Stöße u.m. können mechanische und emotionale Blockaden entstehen lassen, auch wenn diese in ihrer Auswirkung oft nicht mehr zuzuordnen sind. Hierzu zählt auch das Thema Narben. Emotionale und nervliche Überlastung kann bereits im Mutterleib oder bei der Geburt mit Traumata einhergehen und zu Blockaden führen. Hinzu kommt eine Vielzahl anderer Trauma-und Überlastungspotentiale, wie z.B. Trennung vom Muttertier, Verlust von Partnern innerhalb von Herde/Rudel, Misshandlung und Angsttraumata (Thema „Strassenhunde“) u.v.m. Da oft eine jahrelange Spanne zwischen Ursache und Auswirkung liegt, ist der Zusammenhang meist nicht offensichtlich oder rekonstruierbar. Hier bietet das Cell-re-aktive Training eine einzigartige Möglichkeit, direkt an der Ursache (nicht an, sondern innerhalb der Zelle selbst) zu arbeiten. Präventiv zu handeln ist generell empfehlenswert; eine funktionierende Selbstheilungskraft des Körpers ist der beste Garant für Gesundheit, der Verhinderung chronischer Beschwerden und kann zudem helfen, auf längere Sicht Behandlungskosten zu sparen. Spätestens, wenn sich Symptome oder genereller Leistungsabfall zeigen, wäre ein Training empfehlenswert, um den Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen.

Im Rahmen eines Ersttermins lerne ich dich und dein Tier kennen. Wir legen ein Trainingsziel fest und besprechen kurz den Trainingsablauf. Dabei machen wir das Tier mit dem Training vertraut und besprechen anhand der Reaktionen den weiteren Trainingsplan. Folgetermine orientieren sich am Tier und daran, ob du dich begleitend für ein Heimtraining entscheidest.

Jede Anwendung oder Therapie hat ihre Daseinsberechtigung, aber auch ihre Grenzen. Der Einzelfall ist entscheidend. Cell-re-aktive Training kann und will Akut- und Notfallmedizin nicht ersetzen, bietet aber großartige Möglichkeiten von Prävention, Ergänzung und Nachsorge, die sich auch im Humanbereich bereits vielfach bewährt haben. Im Vergleich zu alternativen Therapien und Gesundheitskonzepten arbeitet das Training weder invasiv (eingebend) noch komplementär (ausgleichend). Cell-re-aktive Training basiert rein auf biophysikalischen Gesetzmäßigkeiten, die ihm seine einzigartige und ursächliche Wirkungsweise verschaffen. Einzigartig und hocheffektiv!

Was wir als Alter kennen, bzw. die damit verbundenen Beschwerden, sind eigentlich die Folge verlangsamter und degenerierter Stoffwechselprozesse (überwiegend Verschlackung) und Blockaden, welche sich über die Jahre addieren und zu immer mehr Fehlfunktionen (Plan B´s) mit entsprechender Belastung und Energiemangel führen. Mit reaktivem Zelltraining lassen sich in jedem Alter Blockaden lösen, Stoffwechselprozesse optimieren, die Auswirkungen von Degeneration durch Fehlerinformationen der Zelle abmildern und somit Lebensqualität und Gesundheit verbessern – vorausgesetzt, es ist genügend Energie zur Regeneration mobilisierbar.

Grundsätzlich nicht. Da der Körper selbst entscheidet, was und wie repariert wird, ist es völlig unbedenklich für dein Tier. Es ist vergleichbar mit einem Spiegel, der dich dazu veranlasst, dein Haar zu kämmen oder nicht. Er zwingt dich nicht, sondern gibt dir nur die Möglichkeit, dies zu beurteilen. Mehr nicht. Im Gegensatz zum Menschen, der vielfältigere Intentionen und Motivationen (sekundärer Krankheitsgewinn zum Beispiel) mitbringt, ist das Tier rein auf Überleben und damit optimale Funktion ausgerichtet. Daher wird der Körper deines Tieres anhand des Datenabgleiches immer versuchen, den bestmöglichen Zustand im natürlichen Sinn (Gesundheit) zu erreichen. In Abstimmung mit dem Trainer solltest du jedoch unbedingt darauf achten, deinem Tier genügend Zeit zur Regeneration zu lassen, damit das Training auch optimale Ergebnisse bringen kann.

Außentermine: Bar oder Karte

Bar oder Karte Die Anzahlung für Außentermine kann per Paypal oder Vorabüberweisung erfolgen. Restzahlungen oder Honorar für jeweiliges Training können per Karte erfolgen, insofern ein gutes Mobilfunknetz vor Ort verfügbar ist. Hierzu erhebe ich jedoch eine Bearbeitungspauschale von 3%. Die Zahlung erfolgt über Sumup. Für jeweilige Datenschutz- und Nutzungsbedingungen informiere dich bitte vorab bei deinem Kreditinstitut und genanntem Anbieter. Generell wird eine Barzahlung beim Termin vor Ort bevorzugt. Ausführliches findest du auch bei den Preis- und Leistungspaketen oder frag mich einfach an.

Training im CRT Studio/Einzeltermine:

Nur Barzahlung Für In-Haus Termine im CRT Studio werden aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nur Barzahlungen akzeptiert.

Leistungspakete:

Nach Absprache Für ein individuell modifiziertes Angebot frage mich gerne an.

Heimtrainingsset:

Diese sind nicht im Leistungsangebot enthalten und müssen separat erworben werden. Hierfür halte ich für meine Kunden jedoch Sets vor. Frage mich gerne an.

Ich biete i.d.R. keine Zahlung auf Rechnung an.